Arbeiten am Bundesstrafgericht



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Moderne Personalpolitik und attraktive Arbeitsbedingungen


Als fortschrittlicher Arbeitgeber bietet das Bundesstrafgericht zeitgemässe Anstellungsbedingungen und Lohnnebenleistungen, spannende, vielseitige und herausfordernde Arbeitsinhalte in einem mehrsprachigen Umfeld sowie eine vorzügliche Infrastruktur.

Die Gewährleistung einer effizienten und modernen Rechtspflege ist nur im Team möglich. Einen tragenden Beitrag hierzu leisten am Bundesstrafgericht – nebst den Richterinnen und Richtern – die Gerichtsschreiber/-innen sowie die Mitarbeitenden des Generalsekretariats, dem Dienstleistungszentrum des Bundesstrafgerichts.

Für die Funktion als Gerichtsschreiber/-in benötigen Bewerber/innen ein abgeschlossenes juristisches Studium, vorzugsweise ergänzt durch das Anwaltspatent, ein Doktorat oder einen Nachdiplomstudiengang. Erwünscht ist ferner mindestens ein Jahr Berufserfahrung; idealerweise im Zuständigkeitsgebiet des Bundesstrafgerichts (namentlich Wirtschaftskriminalität wie Geldwäscherei / Korruption, organisierte Kriminalität, internationale Rechtshilfe in Strafsachen).

In der Verantwortung unserer Kanzleien liegt, nebst diversen weiteren Aufgaben, insbesondere die administrative Handhabung und Bewirtschaftung der Dossiers. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe benötigen Kanzleimitarbeiter/-innen eine abgeschlossene kaufmännischen Ausbildung sowie ebenfalls mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Vorausgesetzt werden zudem sehr gute Sprachkenntnisse zweier Amtssprachen, fundierte PC-Anwenderkenntnisse und Organisationstalent.

Entsprechend ihrer Vielfältigkeit sind in den weiteren Diensten des Generalsekretariats unterschiedliche Berufsprofile gefragt: Finanzfachleute, Informatiker/-innen, HR-Spezialisten, Mitarbeitende an der Loge, im Bereich Sicherheit und Logistik oder in der Bibliothek. Nebst den erforderlichen fachlichen Qualifikationen werden auch hier gute Sprachkenntnisse zweier Amtssprachen vorausgesetzt.